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Künftige goldgedeckte Währung für BRICS-Staaten

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Unternehmen profitieren von Kooperationen mit Startups

Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und Startups bietet viel Potenzial für Innovationen. Welche Vorteile auf uns warten und wie die Kooperation funktioniert.

Warum es sich lohnt, mit Startups zusammenzuarbeiten

Innovationskraft bestimmt, wie erfolgreich ein Unternehmen in einer digitalen und wettbewerbsintensiven Welt sein wird. Oftmals können große Unternehmen nicht mehr mit der Dynamik des Marktes mithalten. Früher schien man einen Vorteil für mehrere Jahre mit einer Innovation zu haben, aber heute bleiben meist nur noch wenige Monate übrig.

Daher sehen viele etablierte Unternehmen die Zusammenarbeit mit Startups als erfolgversprechenden Ansatz. Startups können aufgrund ihrer Größe und Flexibilität viel schneller auf neue Herausforderungen reagieren. Sie ermöglichen den Zugang zu innovativen Technologien und innovativen Geschäftsideen, die neue Märkte erschließen können. Startups haben die Möglichkeit, innovative und kreative Lösungen für Probleme wie Kosten- und Ressourceneinsparungen zu entwickeln. Startups können auch langfristige strategische Vorteile erzielen.

So gelingt es Startup-Kollaborationen

Da sich die Strukturen und Arbeitsweisen beider Modelle stark unterscheiden, scheitern Unternehmen häufig daran, mit Startups zusammenzuarbeiten. Startups haben flache Hierarchien und kurze Kommunikations- und Entscheidungswege, während größere Unternehmen häufig ein komplexes Prozessmanagement haben, das den Start neuer Projekte verzögern kann. Normalerweise ist es schwierig, den geeigneten Partner zu finden, da Unternehmen im Startup-Ökosystem nicht vertreten sind und keine aktive Teilnahme a den Gründernetzwerken haben.

Venture Clienting, Accelerator-Programme und Co-Creation verbinden Unternehmen mit Startups. Durch den Next Level Service „Collaborate with Startups“ (auch bekannt als CwS) von PwC können Unternehmen den Grundstein für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit mit Startups legen. Das CwS-Team findet mithilfe von geeigneten Datenbanken und dem erforderlichen Fachwissen das passende Startup mit der geeigneten Lösung für die Schwierigkeiten jedes Unternehmens.

Die PwC-Experten unterstützen Unternehmen jedoch nicht nur bei der Suche nach geeigneten Partnern, sondern bieten auch eine End-to-End-Lösung an, die alle Aspekte des Prozesses berücksichtigt – von der Strategie- und Ideenfindung bis hin zur Umsetzung des Pilotprojekts in eine langfristige Zusammenarbeit. Klare Strukturen und Abläufe werden von Beginn an umgesetzt, um die Zusammenarbeit zu erleichtern und eine langfristige Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Zum Angebot gehören neben Startup Readiness Assessments, Startup Scouting und Business Case Calculators auch Pitch Events und Demo Days. Bei bereits über 80 orchestrierten Zusammenarbeitsprojekten hat das CwS-Programm eine Erfolgsquote von fast 90 Prozent.

Wie geeignet sind Unternehmen für eine Zusammenarbeit mit einem Startup? Das Akzelerations- und Kollaborationsprogramm des NHA NorthHessenAccelerate e.V. beweist als Partner von PwC, dass sich eine Zusammenarbeit mit einem Startup für Unternehmen jeder Größe und Art lohnen kann.

Die W. & L. Jordan GmbH hat sich mit dem Startup immersight als führender Anbieter von Bodenbelägen, Türen, Holz, Holzwerkstoffen, Sonnenschutz und Wohnstoffen für Handwerk und Fachhandel zusammengeschlossen. Gemeinsam mit ihrer Lösung haben sie die Möglichkeit geschaffen, einen virtuellen Arbeitsplatz zu schaffen, der es ermöglicht, Arbeitsergebnisse in einer Online-Arbeitsmappe zu messen und zu dokumentieren. Außerdem ermöglicht das Programm die Erstellung eines virtuellen Showrooms für den Bereich Bodenbelag und Innenausbau.

Auch kleinere lokale Unternehmen können von einer Zusammenarbeit mit Startups profitieren. Die Partnerschaft zwischen Faubel, welcher Etikettenlösungen für jede Gebindeform herstellt, und Saralon, welches ein Startup für gedruckte Elektronik ist, zeigt dies unter anderem. Sie arbeiten zusammen, um intelligente Blisterverpackungen zu entwickeln, die durch elektronische Tinte den Zeitpunkt der Einnahme von Medikamenten speichern.

Es ist unbestritten, dass etablierte Unternehmen schneller, widerstandsfähiger und agiler werden müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Beispiele zeigen, wie wichtig Startups bei der Entwicklung sind. Sie bringen neue Perspektiven und schlankere Methoden mit, die dazu beitragen, Innovationen schneller voranzutreiben. Startups können im Gegenzug von der Expertise und Branchenkenntnissen des etablierten Unternehmens profitieren und somit ihr Wachstum noch weiter unterstützen.