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Künftige goldgedeckte Währung für BRICS-Staaten

Die BRICS-Staaten beabsichtigen, eine neue goldgedeckte digitale Währung herauszugeben. Dies könnte eine erhebliche Bedrohung für die Rolle des Dollars als Reservewährung darstellen. Die BRICS-Staaten beabsichtigen...
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Solar-Start-up Nexwafe sammelt 30 Millionen Euro für den Bau seiner Fabrik ein

Nexwafe, ein Solarunternehmen, sammelt 30 Millionen Euro für den Bau seiner Fabrik.

Die Firma verspricht, die bedeutenden Silizium-Wafer in Zukunft umweltfreundlicher und preiswerter herzustellen. Laut Bitterfeld besteht die Möglichkeit, dass das nächste Werk in Saudi-Arabien errichtet wird.

Nexwafe, ein Solarunternehmen aus Freiburg, hat in seiner letzten Finanzierungsrunde 30 Millionen Euro gewonnen. Eine zweite und deutlich größere Runde soll in der zweiten Jahreshälfte stattfinden, um den Bau der angekündigten Solarfabrik in Bitterfeld voranzutreiben. Bisher hat das Unternehmen insgesamt 100 Millionen Euro verdient.

Zu den Investoren zählen erneut vermögende Unternehmen wie die Solarfirma Reliance New Energy von Mukesh Ambani, einem indischen Milliardär, oder der Investmentfonds von Saudi Aramco, einem Ölriesen aus Saudi-Arabien. Die Familie Strüngmann, eine deutsche Unternehmerfamilie, ist erneut durch ihre Beteiligungsgesellschaft Athos beteiligt.

Seit seiner Gründung im Jahr 2015 hat Nexwafe zahlreiche bedeutende Interessenten angezogen. Mit seinem neuartigen Verfahren verspricht der Hersteller von Solartechnik eine deutlich kostengünstigere und ressourcenschonendere Herstellung von Silizium-Wafern. Die Stromerzeugung aus Sonnenenergie basiert auf diesen dünnen Scheiben. Erst durch den photoelektrischen Effekt kann die Umwandlung von Sonnenenergie in Strom erfolgen.

(Foto:  Nexwafe)