Der amerikanische Außenminister Blinken hat seine Gespräche in Peking fortgesetzt. Am zweiten Tag seines Besuchs sprach er mit Wang, dem hochrangigen chinesischen Beamten, der für die Außenpolitik zuständig ist. Ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi wird folgen.
Am Vormittag trafen sich US-Außenminister Antony Blinken und der ranghohe chinesische Diplomat Wang Yi hinter verschlossenen Türen am selben Ort, dem Diaoyutai State Guesthouse in Peking, wie bei den gestrigen Gesprächen.Nach Angaben der US-Regierung wird Blinken am Mittag Austauschstudenten und US-Wirtschaftsvertreter treffen. Das US-Außenministerium bestätigte, dass er später auch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sprechen wird. Zuvor gab es Spekulationen, dass die beiden sich treffen würden. Blinken wird am Abend chinesischer Ortszeit nach London abreisen. Zuvor wird der US-Außenminister eine Pressekonferenz zu den Einzelheiten seiner Reise nach China abhalten.
Allgemein optimistischer vorläufiger Abschluss Gestern Abend hatten beide Parteien bereits eine kurze Zwischenvereinbarung getroffen. Sowohl das US-Außenministerium als auch die chinesischen Staatsmedien bezeichneten das Treffen Blinkens mit seinem chinesischen Amtskollegen Qin Gang als überwiegend offen und produktiv. Nach Angaben des US-Außenministeriums sprach Blinken eine Reihe von konfliktträchtigen Themen an, aber auch Bereiche, in denen die Vereinigten Staaten und China zusammenarbeiten könnten. Qin: Taiwan-Frage als größtes RisikoChina ist entschlossen, stabile, berechenbare und konstruktive Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aufzubauen, so eine Erklärung des chinesischen Außenministers Qin. Zuvor hatte er betont, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China noch nie so schlecht gewesen seien. Die Taiwanfrage sei die größte Bedrohung für die Beziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, so Qin. Taiwan wird von der Volksrepublik, die die demokratisch regierte Insel als ihr eigenes Territorium betrachtet, wiederholt mit militärischer Gewalt bedroht. Die Vereinigten Staaten unterstützen Taiwan militärisch und bauen die bilateralen Handelsbeziehungen aus.
Der amerikanische Außenminister Blinken hat seine Gespräche in Peking fortgesetzt. Am zweiten Tag seines Besuchs sprach er mit Wang, dem hochrangigen chinesischen Beamten, der für die Außenpolitik zuständig ist. Ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi wird folgen.
Am Vormittag trafen sich US-Außenminister Antony Blinken und der ranghohe chinesische Diplomat Wang Yi hinter verschlossenen Türen am selben Ort, dem Diaoyutai State Guesthouse in Peking, wie bei den gestrigen Gesprächen.Nach Angaben der US-Regierung wird Blinken am Mittag Austauschstudenten und US-Wirtschaftsvertreter treffen. Das US-Außenministerium bestätigte, dass er später auch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sprechen wird. Zuvor gab es Spekulationen, dass die beiden sich treffen würden. Blinken wird am Abend chinesischer Ortszeit nach London abreisen. Zuvor wird der US-Außenminister eine Pressekonferenz zu den Einzelheiten seiner Reise nach China abhalten.
Allgemein optimistischer vorläufiger Abschluss Gestern Abend hatten beide Parteien bereits eine kurze Zwischenvereinbarung getroffen. Sowohl das US-Außenministerium als auch die chinesischen Staatsmedien bezeichneten das Treffen Blinkens mit seinem chinesischen Amtskollegen Qin Gang als überwiegend offen und produktiv. Nach Angaben des US-Außenministeriums sprach Blinken eine Reihe von konfliktträchtigen Themen an, aber auch Bereiche, in denen die Vereinigten Staaten und China zusammenarbeiten könnten. Qin: Taiwan-Frage als größtes RisikoChina ist entschlossen, stabile, berechenbare und konstruktive Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aufzubauen, so eine Erklärung des chinesischen Außenministers Qin. Zuvor hatte er betont, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China noch nie so schlecht gewesen seien. Die Taiwanfrage sei die größte Bedrohung für die Beziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, so Qin. Taiwan wird von der Volksrepublik, die die demokratisch regierte Insel als ihr eigenes Territorium betrachtet, wiederholt mit militärischer Gewalt bedroht. Die Vereinigten Staaten unterstützen Taiwan militärisch und bauen die bilateralen Handelsbeziehungen aus.